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Presse

SKATER BEIM MARATHON AM 8. MAI - Düsseldorfer stellen größte Gruppe

von Roadrunner

Düsseldorf (dto). Wenn am Sonntag der Startschuss für den "Metro Group Marathon" fällt, dann kämpfen nicht nur die Läufer um gute Zeiten und Plätze, auch die Skater werden ihre Rollen schmieren und sich auf die 42 Kilometer lange Strecke begeben. Dass der Marathon immer beliebter bei den Skatern wird, zeigt die Rekordanmeldung zum 3. Düsseldorfer Inline-Marathon: 1.500 Skater (etwa 1100 im vergangenen Jahr) werden die Düsseldorfer Straßen unter ihre Rollen nehmen. Mit dabei ist auch wieder dusfor. Der größte Skatertreff in Düsseldorf startet mit über 50 Skatern und stellt damit die größte Gruppe beim diesjährigen Marathon. „Der Düsseldorfer Marathon ist ein zentrales Ereignis im europäischen Veranstaltungskalender für Hobby-Skater“, sagt Claus Vogel von dusfor. Die Düsseldorfer Inline-Skater mit den auffallenden blauen T-Shirts sind auf fast allen Inliner-Veranstaltungen im Bundesgebiet, aber auch im europäischen Ausland, präsent. Dabei lernen sie nicht nur fremde Strecken kennen, sondern auch zahlreiche Skater, die sie für den Düsseldorfer Marathon begeistern konnten. 26 Belgier des Vereins „rouliroula“ aus Brüssel und acht Niederländer vom „Refresh-Team“ aus Tilburg werden am Sonntag mit den Düsseldorfern um die besten Zeiten kämpfen.

Unter dem Motto „In der Gruppe ist’s am schönsten“ gibt es auch in diesem Jahr wieder die Mannschaftswertung beim Düsseldorfer Inline-Marathon. Bei der Premiere im letzten Jahr konnte ein Team der „Speedskater Düsseldorf“ gefolgt von zwei dusfor-Teams die Wertung für sich entscheiden. In Zehner-Gruppen (jeweils sieben Männer und drei Frauen) wird in diesem Jahr erstmals um Freibier gefahren. Dabei bekommen die drei schnellsten Mannschafts-Teams als Preis traditionelles Altbier im Fass. Dieser Wertung richtet sich vor allem an Breitensportler.

Aber nicht nur begeisterte Freizeitskater sind am 8. Mai dabei. An der Spitze des Skaterfeldes hoffen die "Speedskater Düsseldorf" auf einen Erfolg beim Heim-Marathon. Mit Simone Salten (Siegerin 2003) und Stefan Busch (Sieger 2004) haben sie zwei heiße Eisen im Feuer und auch in der Teamwertung wollen sie nach Möglichkeit ganz vorne landen "aber das wird natürlich nicht einfach" so Frank Weber aus dem Trainerteam der Düsseldorfer Speedies. "Die Leistungsdichte ist enorm gestiegen und mittlerweile hat der Marathon sich etabliert, so dass Spitzenskater aus dem ganzen Bundesgebiet es unseren Leuten schwer machen werden."
Quelle: RP online